Titel des Spiels: Rollstuhl-Rallye

Zielgruppe: Rollstuhlfahrer in einem Altenheim

Vorbereitung/Material: Ein großer Raum oder ein Außenbereich, in dem eine Hindernisstrecke aufgebaut werden kann. Die Hindernisse können aus einfachen Gegenständen wie Kegeln, Bällen, Hütchen oder Reifen bestehen. Außerdem werden kleine Preise für die Gewinner benötigt.

Spielablauf/genaue Beschreibung der Spielregeln: Die Bewohner werden in Teams aufgeteilt und bekommen je einen Rollstuhl zur Verfügung gestellt. Jedes Team muss innerhalb eines bestimmten Zeitlimits die Hindernisstrecke absolvieren. Dabei müssen sie beispielsweise Slalom fahren, durch enge Passagen navigieren, Bälle oder Reifen aufsammeln und transportieren, oder Zielwürfe absolvieren. Das Team, das die Strecke am schnellsten und mit den wenigsten Fehlern abschließt, gewinnt den Preis.

Die Hindernisse sollten so aufgebaut sein, dass sie für alle Bewohner im Rollstuhl bewältigbar sind. Es sollte jedoch auch ein gewisser Schwierigkeitsgrad vorhanden sein, damit das Spiel spannend bleibt.

Intention: Das Spiel fördert die körperliche Aktivität und die Teamfähigkeit der Rollstuhlfahrer. Es stärkt auch das Selbstbewusstsein und das Gefühl der Selbstwirksamkeit, da die Bewohner ihre Rollstühle sicher durch die Hindernisse manövrieren müssen. Das Spiel bietet auch eine Möglichkeit für soziale Interaktionen und ein positives Gruppenerlebnis.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Die Hindernisstrecke kann jedes Mal verändert oder erweitert werden, um das Spiel interessanter zu gestalten.

Anstatt eines Wettbewerbs kann das Spiel auch kooperativ gespielt werden, bei dem alle Teams gemeinsam gegen die Zeit und die Hindernisse kämpfen.

Das Spiel kann auch mit anderen Bewohnern oder Betreuern als Zuschauer durchgeführt werden, um das Gruppenerlebnis zu erweitern.

Titel des Spiels: Garten-Bingo

Zielgruppe: Bewohner eines Altenheims mit Interesse an Natur und Gartenarbeit

Vorbereitung/Material: Für das Spiel werden mehrere Bingo-Karten benötigt, auf denen verschiedene Gartengegenstände oder -pflanzen abgebildet sind, wie beispielsweise Blumen, Gemüse, Gartengeräte oder Tiere. Jeder Bewohner bekommt eine Karte und ein Stift zum Ankreuzen. Zusätzlich werden verschiedene Gartengegenstände und -pflanzen im Garten verteilt.

Spielablauf/genaue Beschreibung der Spielregeln: Die Bewohner müssen die Gegenstände und Pflanzen auf ihrer Bingo-Karte im Garten suchen und abkreuzen, sobald sie diese gefunden haben. Derjenige, der zuerst alle Felder auf seiner Karte ausgefüllt hat, ruft “Bingo!” und gewinnt das Spiel. Alternativ können auch mehrere Runden gespielt werden, bei denen das Ziel ist, möglichst viele Felder auf der Karte auszufüllen.

Intention: Das Spiel fördert die körperliche Aktivität und den Spaß an der Natur und Gartenarbeit. Es bietet auch eine Möglichkeit, Bewohner mit ähnlichen Interessen zusammenzubringen und gemeinsam im Garten zu verweilen.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Das Spiel kann auch als Gruppenspiel gespielt werden, bei dem die Bewohner gemeinsam eine Bingo-Karte ausfüllen und zusammen im Garten suchen.

Anstatt einer Bingo-Karte kann auch ein Memory-Spiel mit Gartengegenständen und -pflanzen gespielt werden.

Das Spiel kann auch auf verschiedene Jahreszeiten angepasst werden, indem beispielsweise nur Gegenstände und Pflanzen im Garten gesucht werden, die in dieser Jahreszeit blühen oder geerntet werden können.

Titel des Spiels: Garten-Quiz

Zielgruppe: Bewohner eines Altenheims mit Interesse an Natur und Gartenarbeit

Vorbereitung/Material: Für das Spiel werden verschiedene Quiz-Fragen rund um das Thema Garten benötigt. Dazu können beispielsweise Fragen zu verschiedenen Pflanzenarten, Gartenwerkzeugen oder Gartenarbeit gestellt werden. Außerdem benötigt man Papier und Stift zum Notieren der Antworten.

Spielablauf/genaue Beschreibung der Spielregeln: Die Bewohner sammeln sich gemeinsam im Garten und es werden nacheinander verschiedene Fragen gestellt. Jeder Bewohner hat die Möglichkeit, die Antwort aufzuschreiben und diese dann vorzulesen. Für jede richtig beantwortete Frage gibt es einen Punkt. Am Ende des Spiels wird der Gewinner mit den meisten Punkten gekürt.

Intention: Das Spiel fördert das Wissen und das Interesse an Natur und Gartenarbeit. Es bietet auch eine Möglichkeit, Bewohner mit ähnlichen Interessen zusammenzubringen und gemeinsam im Garten zu verweilen.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Das Quiz kann auch als Teams gespielt werden, um den Teamgeist zu fördern.

Anstatt eines klassischen Quiz können auch Bilder gezeigt werden, auf denen die Bewohner verschiedene Pflanzen oder Gartengeräte erkennen und benennen müssen.

Um das Spiel noch interaktiver zu gestalten, können auch verschiedene Pflanzen und Gartengeräte im Garten gezeigt werden, die die Bewohner dann identifizieren und beschreiben müssen.

Titel des Spiels: Memo-Spiel

Zielgruppe: Bewohner eines Altenheims

Vorbereitung/Material: Für das Spiel werden verschiedene Paare von Bildkarten benötigt, die auf den Tischen im Wohnbereich verteilt werden. Die Bilder können zum Beispiel Naturmotive, Tiere oder Gegenstände des Alltags zeigen.

Spielablauf/genaue Beschreibung der Spielregeln: Zuerst werden die Bewohner in kleine Gruppen von zwei oder drei Personen aufgeteilt. Jeder Gruppe wird ein Tisch mit den Bildkarten zugewiesen. Der Spielleiter erklärt nun die Spielregeln und gibt das Startsignal. Die Bewohner müssen nun abwechselnd zwei Karten aufdecken und versuchen, Paare zu finden. Hat ein Spieler ein Paar gefunden, darf er dieses behalten und erneut zwei Karten aufdecken. Das Spiel endet, wenn alle Paare gefunden wurden. Die Gruppe mit den meisten Paaren gewinnt das Spiel.

Intention: Das Memo-Spiel fördert das Gedächtnis, die Konzentration und die Feinmotorik der Bewohner. Es bietet auch eine Möglichkeit, Bewohner mit unterschiedlichem Leistungsstand miteinander zu verbinden und gemeinsam Spaß zu haben.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Um das Spiel zu erschweren, können mehr Karten auf den Tischen verteilt werden.

Um das Spiel zu erleichtern, können die Karten in einer größeren Gruppe gemeinsam aufgedeckt werden, sodass die Bewohner sich gegenseitig unterstützen können.

Statt Bilder können auch andere Gegenstände wie zum Beispiel kleine Plüschtiere oder Alltagsgegenstände verwendet werden.

Titel des Spiels: Lebenslauf-Schnitzeljagd

Zielgruppe: Bewohner eines Altenheims, die Interesse an Biografiearbeit haben

Vorbereitung/Material: Für das Spiel werden verschiedene Stationen im Altenheim vorbereitet, an denen jeweils ein Rätsel oder eine Aufgabe zu lösen ist. Zusätzlich werden auf einem Flipchart oder einer Tafel verschiedene Stationen im Lebenslauf notiert, zum Beispiel Schulzeit, Beruf, Familie, Hobbys etc.

Spielablauf/genaue Beschreibung der Spielregeln: Die Bewohner werden in kleine Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe bekommt eine Liste mit den Stationen der Schnitzeljagd sowie einen Hinweis auf die erste Station. An jeder Station müssen die Bewohner eine Aufgabe lösen oder ein Rätsel knacken, das mit der jeweiligen Station im Lebenslauf zusammenhängt. Zum Beispiel könnten an der Station “Schulzeit” Fragen zum Lieblingsfach oder zur Schuluniform gestellt werden. An der Station “Hobbys” könnten die Bewohner ein Puzzle oder eine Bastelaufgabe lösen.

Sobald eine Gruppe eine Station erfolgreich gemeistert hat, bekommen sie einen Hinweis auf die nächste Station. Ziel des Spiels ist es, alle Stationen in der richtigen Reihenfolge zu absolvieren und am Ende als erste Gruppe zurück am Ausgangspunkt anzukommen.

Am Ende des Spiels können die Lebensläufe der Bewohner gemeinsam besprochen und reflektiert werden. Dabei können auch Erinnerungen an vergangene Zeiten ausgetauscht werden.

Intention: Die Lebenslauf-Schnitzeljagd ist eine spielerische Art der Biografiearbeit, die das Gedächtnis, die Kreativität und das Teamwork fördert. Die Bewohner haben die Möglichkeit, sich aktiv mit ihrem Leben auseinanderzusetzen und gemeinsam Erinnerungen zu teilen.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Um das Spiel zu vereinfachen, können die Hinweise auf den Stationen deutlicher gestaltet werden.

Um das Spiel zu erschweren, können komplexere Aufgaben gestellt werden oder die Stationen in einer größeren Entfernung voneinander platziert werden.

Statt einer Schnitzeljagd können auch andere Methoden der Biografiearbeit wie zum Beispiel das Erstellen eines Familienstammbaums oder das Anfertigen eines persönlichen Fotoalbums genutzt werden.

Spielidee: “Meine Lieblingsdinge”

Zielgruppe: Ältere Menschen, die sich für Biografiearbeit interessieren

Vorbereitung/Material: Eine Liste mit verschiedenen Kategorien wie Musik, Filme, Hobbys, Essen, Orte usw. sowie Papier und Stifte für jeden Teilnehmer.

Spielablauf/Beschreibung der Spielregeln:

Jeder Teilnehmer erhält ein Blatt Papier und einen Stift.

Der Spielleiter nennt eine Kategorie, z.B. “Lieblingsmusik”.

Jeder Teilnehmer schreibt auf sein Blatt Papier den Namen seines Lieblingskünstlers oder -albums in dieser Kategorie.

Wenn alle Teilnehmer fertig sind, werden die Antworten vorgelesen.

Der Spielleiter kann dann die Gründe für die Auswahl erfragen und die Teilnehmer ermutigen, ihre Erfahrungen und Erinnerungen mit der Gruppe zu teilen.

Der Vorgang wird für jede Kategorie wiederholt.

Intention: Das Spiel soll dazu dienen, die Biografien und Geschmäcker der Teilnehmer besser kennenzulernen und eine offene und positive Gruppendynamik zu fördern.

Weiterführende Ideen/Variationen: Der Spielleiter kann die Kategorien je nach den Interessen der Gruppe anpassen. Auch können die Teilnehmer gebeten werden, Fotos, Erinnerungsstücke oder andere Gegenstände zu bringen, die mit ihren Lieblingsthemen in Verbindung stehen. Dies könnte zu einer noch tieferen Diskussion und Erinnerungsarbeit führen.

Spielidee: “Mein Leben in Zahlen”

Zielgruppe: Ältere Menschen, die sich für Biografiearbeit interessieren

Vorbereitung/Material: Ein Blatt Papier und Stift für jeden Teilnehmer sowie eine Liste mit verschiedenen Lebensabschnitten wie Geburt, Schule, Beruf, Familie, Reisen usw.

Spielablauf/Beschreibung der Spielregeln:

Jeder Teilnehmer erhält ein Blatt Papier und einen Stift.

Der Spielleiter nennt eine Kategorie, z.B. “Schulzeit”.

Jeder Teilnehmer notiert auf seinem Blatt Papier die Anzahl der Jahre, die er in dieser Kategorie verbracht hat, z.B. “10 Jahre”.

Wenn alle Teilnehmer fertig sind, werden die Antworten vorgelesen.

Der Spielleiter kann dann die Gründe für die Auswahl erfragen und die Teilnehmer ermutigen, ihre Erfahrungen und Erinnerungen mit der Gruppe zu teilen.

Der Vorgang wird für jede Kategorie wiederholt.

Zum Schluss können die Teilnehmer ihre Zahlen addieren und ihr gesamtes Leben in Zahlen zusammenfassen.

Intention: Das Spiel soll dazu dienen, die Biografien der Teilnehmer besser kennenzulernen und ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensabschnitte und Erfahrungen zu schaffen.

Weiterführende Ideen/Variationen: Der Spielleiter kann die Kategorien je nach den Interessen der Gruppe anpassen. Auch können die Teilnehmer gebeten werden, Fotos, Erinnerungsstücke oder andere Gegenstände zu bringen, die mit den verschiedenen Lebensabschnitten in Verbindung stehen. Dies könnte zu einer noch tieferen Diskussion und Erinnerungsarbeit führen.

Titel des Spiels: Erinnerungsketten

Zielgruppe: Ältere Menschen, die Freude an der Biografiearbeit haben

Vorbereitung/Material: Eine Auswahl an Gegenständen oder Fotos, die mit verschiedenen Lebensabschnitten und Erinnerungen in Verbindung stehen.

Spielablauf/genaue Beschreibung der Spielregeln:

Jeder Teilnehmer erhält eine Kette oder ein Armband.

Der erste Teilnehmer wählt einen Gegenstand oder ein Foto aus und erzählt eine damit verbundene Erinnerung.

Der nächste Teilnehmer wählt nun einen Gegenstand oder ein Foto, das mit der Erinnerung des vorherigen Spielers zusammenhängt. Dabei kann es sich um einen Ort, eine Person oder eine bestimmte Situation handeln.

Die Kette wird nun um das Handgelenk des nächsten Spielers gelegt und dieser erzählt seine Erinnerung.

Das Spiel geht weiter, bis jeder Teilnehmer seine Erinnerungskette vervollständigt hat.

Intention: Erinnerungsketten ist ein einfaches Spiel, das ältere Menschen dazu ermutigt, sich aktiv mit ihrer Biografie auseinanderzusetzen und positive Erinnerungen zu teilen. Es fördert die zwischenmenschliche Kommunikation und bietet die Möglichkeit, gemeinsame Erinnerungen zu teilen und zu reflektieren.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Anstelle von Gegenständen oder Fotos können auch Musikstücke oder bestimmte Gerüche verwendet werden, die Erinnerungen hervorrufen.

Das Spiel kann auch als Gruppenaktivität durchgeführt werden, wobei jeder Teilnehmer eine Erinnerung beisteuert und die Gruppe gemeinsam eine große Erinnerungskette erstellt.

Zur Vertiefung der Biografiearbeit kann das Spiel um weitere Fragen erweitert werden, z.B. “Was war der wichtigste Moment in Ihrem Leben?” oder “Welche Person hat Sie am meisten beeinflusst?”.

Titel des Spiels: Lebensweg

Zielgruppe: Alte Menschen, die sich gerne mit ihrer Biografie auseinandersetzen möchten.

Vorbereitung/Material: Papier, Stifte, Bilder oder Gegenstände aus vergangenen Zeiten, die als Anregungen dienen können.

Spielablauf/ genaue Beschreibung der Spielregeln:

Die Gruppe sammelt gemeinsam verschiedene Stationen aus dem Leben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei kann es sich um wichtige Ereignisse, Personen, Orte oder Hobbys handeln.

Jede Person zeichnet auf einem Blatt Papier ihren eigenen Lebensweg, indem sie die einzelnen Stationen aufschreibt und in einer Linie verbindet.

Nun können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Lebenswege miteinander vergleichen und sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen.

Anschließend können Bilder oder Gegenstände aus vergangenen Zeiten eingesetzt werden, um die Erinnerungen lebendig werden zu lassen. Jede Person wählt einen Gegenstand aus, der sie an eine bestimmte Station aus ihrem Lebensweg erinnert und erzählt die dazugehörige Geschichte.

Intention: Ziel des Spiels ist es, Erinnerungen und Erlebnisse aus der Biografie der Teilnehmerinnen und Teilnehmer hervorzurufen und diese in der Gruppe zu teilen. Dabei können Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdeckt werden und es entsteht ein lebendiger Austausch über vergangene Zeiten.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Die Lebenswege können auch als Collagen gestaltet werden, indem Bilder und Gegenstände auf ein großes Blatt Papier geklebt werden.

Es kann auch ein spezielles Thema ausgewählt werden, z.B. die Schulzeit, das Berufsleben oder die Familiengeschichte.

Statt eines gemeinsamen Austauschs können auch Kleingruppen gebildet werden, um intensiver über bestimmte Themen zu sprechen.

Titel des Spiels: “Mein Lebensweg”

Zielgruppe: Alte Menschen, die sich gerne mit ihrer Biografie auseinandersetzen möchten.

Vorbereitung/Material: Papier, Stifte, eventuell alte Fotos oder andere Erinnerungsstücke

Spielablauf/genaue Beschreibung der Spielregeln:

Jeder Spieler erhält ein Blatt Papier und einen Stift.

Der Spielleiter gibt ein Thema vor, zum Beispiel “Meine Schulzeit” oder “Meine erste Liebe”.

Jeder Spieler schreibt nun zu diesem Thema eine kurze Erinnerung auf das Blatt Papier.

Nachdem alle Spieler fertig geschrieben haben, gibt der Spielleiter ein Signal und die Spieler reichen ihr Blatt im Uhrzeigersinn weiter.

Der nächste Spieler liest die Erinnerung des Vorgängers und ergänzt sie um eine eigene Erinnerung, die zum Thema passt.

Nachdem alle Spieler ihre Erinnerungen auf jedem Blatt ergänzt haben, werden die Blätter wieder zurückgegeben.

Die Spieler lesen nun ihre eigenen Blätter und tauschen sich über ihre Erinnerungen aus.

Intention: Bei diesem Spiel geht es darum, die eigene Biografie in einer spielerischen Art und Weise zu reflektieren und sich gemeinsam mit anderen Spielern über die eigenen Erlebnisse auszutauschen.

Weiterführende Ideen/Variationen:

Statt eines bestimmten Themas kann auch ein bestimmtes Lebensjahrzehnt oder eine bestimmte Lebensphase vorgegeben werden.

Als Erweiterung können alte Fotos oder andere Erinnerungsstücke mitgebracht werden, um die Erinnerungen zu unterstützen.

Um das Spiel für Menschen mit Demenz zugänglicher zu machen, können die Erinnerungen auch gemeinsam in einer Gruppe gesammelt und als Erinnerungsbuch festgehalten werden.