Leuchtende Helden in der Dunkelheit: Die unschätzbare Rolle der Fachsozialbetreuer in der Krisenintervention”

Krisen sind Momente der Dunkelheit, in denen Menschen dringend Hilfe und Unterstützung benötigen. Hier treten Fachsozialbetreuer als leuchtende Helden auf den Plan, die mit ihrer Einfühlsamkeit und Fachkompetenz wertvolle Begleiter in schwierigen Zeiten sind. In diesem Artikel erkunden wir die unschätzbare Rolle der Fachsozialbetreuer in der Krisenintervention und wie sie zu wahren Lebensrettern werden.

Mitfühlende Stütze in schwierigen Zeiten: Fachsozialbetreuer sind Mitfühlende Stützen in Krisenzeiten. Sie stehen ihren Klienten bedingungslos zur Seite und schenken ihnen Hoffnung und Vertrauen, wenn es am dunkelsten ist.

Der sichere Anker in stürmischen Momenten: In der Krisenintervention sind Fachsozialbetreuer wie ein sicherer Anker. Sie geben ihren Klienten Halt und Stabilität, um die emotionalen Turbulenzen zu überstehen.

Schnelle Hilfe in akuten Situationen: Krisen verlangen nach schneller Hilfe. Fachsozialbetreuer sind in der Lage, rasch zu handeln und ihren Klienten in akuten Situationen Unterstützung zu bieten.

Krisenprävention durch Früherkennung: Fachsozialbetreuer verfügen über ein geschultes Auge für Frühwarnzeichen von Krisen. Durch ihre Achtsamkeit können sie Krisen bereits im Vorfeld erkennen und intervenieren.

Individuelle Unterstützung und Betreuung: In der Krisenintervention bieten Fachsozialbetreuer individuelle Unterstützung und Betreuung. Sie gehen auf die einzigartigen Bedürfnisse ihrer Klienten ein und entwickeln maßgeschneiderte Lösungsansätze.

Kommunikation als Schlüssel zur Verbindung: Fachsozialbetreuer wissen, dass Kommunikation der Schlüssel zur Verbindung ist. Sie hören aufmerksam zu und schaffen eine vertrauensvolle Gesprächsbasis, um ihre Klienten besser zu verstehen.

Krisen als Chance zur persönlichen Entwicklung: Fachsozialbetreuer betrachten Krisen nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance zur persönlichen Entwicklung. Sie ermutigen ihre Klienten, aus schwierigen Zeiten zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Das große Ganze im Blick: In der Krisenintervention haben Fachsozialbetreuer das große Ganze im Blick. Sie betrachten die individuelle Situation ihrer Klienten eingebettet in ihre soziale Umgebung und arbeiten an nachhaltigen Lösungen.

Kooperation mit anderen Experten: Fachsozialbetreuer arbeiten eng mit anderen Kriseninterventions-Experten zusammen. Sie wissen, wann es wichtig ist, externe Unterstützung hinzuzuziehen und kooperieren effektiv mit anderen Fachleuten.

Positive Veränderungen als Ziel: In der Krisenintervention setzen Fachsozialbetreuer alles daran, positive Veränderungen herbeizuführen. Sie begleiten ihre Klienten auf dem Weg zur Bewältigung ihrer Krisen und unterstützen sie dabei, neue Perspektiven zu entdecken.

Fazit: Die Rolle der Fachsozialbetreuer in der Krisenintervention ist unersetzlich. Als leuchtende Helden stehen sie ihren Klienten in schwierigen Zeiten zur Seite und schenken ihnen Hoffnung und Zuversicht. Mit ihrer einfühlsamen Art und ihrer Fachkompetenz sind sie ein sicherer Anker und unterstützen ihre Klienten dabei, Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Fachsozialbetreuer, die in der Krisenintervention tätig sind, sind wahre Lebensretter, die durch ihre Arbeit das Leben ihrer Klienten nachhaltig positiv beeinflussen.

Reizmangelzustände

Reizmangelzustände vermeiden – Reaktionen auf sensorische Deprivation

Reizmangelzustände sind neben anderen Auslösern nicht nur ursächlich für Verwirrtheitszustände, sondern werden unter totalitären Regimen auch gern als gezieltes Mittel zur Gehirnwäsche eingesetzt. Als Sensorische Deprivation wird der Entzug (Depriyation) von sensorischen Reizen (also Sinneseindrücken) bezeichnet. Gleichzeitig ist Reizarmut als wesentliches Gefahrenelement für die Entstehung eines akuten Delirs zu vermuten. In der Pflege spricht man auch von der Pflegediagnose „sensorische Deprivation”. Alte Menschen sind hinsichtlich ihrer Anpassungsfähigkeit (Coping) neuen Belastungen (Stress) nicht mehr in gleicher Weise gewachsen wie junge Menschen. Sie sind also empfindlicher dafür, bei spezifischen Belastungssituationen zu dekompensieren. Eine besondere Anpassungsleistung wird vom alten Menschen zum Beispiel gefordert, wenn es zu einer Einweisung in ein Krankenhaus kommt. Es ist bekannt, dass Wahrnehmungsstörungen alter Menschen als Folge natürlicher Alterungsprozesse und/ oder akuter und/ oder chronischer Erkrankung Verwirrtheitszustände begünstigen. Seh- und Hörbehinderung, Störungen der Oberflächen- und Tiefensensibilität, Bewegungseinschränkung, ungünstige Umgebungsfaktoren und ungenügende Hilfsmittel sowie mangelnde Anregung erhöhen das Risiko. In dem 11Einsamkeitsexperiment” britischer Wissenschaftler hat man die Auswirkungen sensorischer Deprivation beobachtet und 2010 in einem Filmbeitrag der BBC zusammengeschnitten. Der gezielte Reizentzug von sechs Freiwilligen, die genau 48 Stunden in einem dunklen Raum ohne Licht und ohne Geräusche und teilweise ohne Tastmöglichkeit verbrachten, entsprachen denen von Isolationshaft mit nachhaltigen Folgen auf die „zentrale Exekutive” des Gehirns. In den Tests vor und nach dem Experiment zeigten sich bei allen Probanden deutliche Einbußen beim Erinnerungsvermögen und der Konzentration. Darüber hinaus zeigten insbesondere die männlichen Teilnehmer eine deutlich erhöhte Manipulierbarkeit. Während der Isolation konnte der Fernsehzuschauer beobachten, wie sie Selbstgespräche führten, im Raum hin- und her gingen und unter dieser Dunkelheit und Stille litten. Nach wenigen Stunden bereits hatten einige von ihnen bereits optische Halluzinationen. In der Erzählung „Schachnovelle” von Stefan Zweig berichtet einer der Hauptakteure, der von den Nazis zu Verhörzwecken über Monate in einem Hotelzimmer isoliert wurde, was bei bewusst herbeigeführten, länger andauernden Reizmangelumgebungen im Geiste passiert. Die „subtilere Weise”, mit der „Druck auf die menschliche Seele” ausgeübt wird, führt zu einer veränderten Wahrnehmung, zu Manipulierbarkeit und Folgeschäden wie sie dann bei dem Schachspieler in der Erzählung eindrucksvoll wieder gegeben wird. Der Entzug von Sinnesreizen kann schon nach wenigen Tagen zu schweren Störungen führen. Als Folge steigt bei den betroffenen Personen das Verlangen nach Sinnesreizen und Körperbewegung. Je länger dieser Zustand der Deprivation andauert, desto mehr lassen sich Störungen des normalen Denkablaufs, Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmungen und auch Halluzinationen beobachten. Nach dem Erleben von Reizmangelzuständen zeigen die Betroffenen eine deutlich erhöhte Suggestibilität. Hier die Definition aus dem Buch „Handbuch Pflegediagnosen” von Marjory Gordon: Veränderte Sinneswahrnehmung: reizarme Umgebung oder sensorische Deprivation

Definition: Ein Verminderung der Umweltreize und sozialen Stimuli im Vergleich zum gewohnten Maß an Außenreizen. Kennzeichen (Zeichen & Symptome): )

• Wachheitszustand mit regelmäßig auftretender Desorientierung, allgemeiner Verwirrung, oder nächtlicher Verwirrung

• Halluzinationen

• Teilnahmslosigkeit, Apathie

• Verminderte oder fehlende akustische, visuelle, realitätsorientierende, oder zeitorientierende Außenreize • Begrenzte propriozeptive, aus dem eigenen Körper vermittelte Wahrnehmungen

• Bestehende nicht kompensierte Hör- und Seheinschränkungen Ätiologische oder damit in Verbindung stehende Faktoren:

• Isolierung (eingrenzende, restriktive Umgebung)

• Therapeutisch restriktive Umweltbedingungen (zu spezifizieren: Isolierung, lntensivpflege, Bettruhe, Extension, behindernde Erkrankung, Inkubator)

• Sozial eingeschränkte Umgebung (zu spezifizieren: Institutionalisierung an das Haus gebunden sein, Altersschwäche, Kleinkind-Deprivation)

• Nicht kompensierte Hör- und Seheinschränkungen

• Beeinträchtigte Kommunikation Grundsätzlich ist niemand davor gefeit, in Folge von unbeabsichtigten oder bewussten Reizmangelzuständen die beschriebenen Symptome wie Halluzinationen, Suggestibilität und allgemeine Verwirrtheit zu entwickeln. Allerdings ist die Reizschwelle bei alten und demenzkranken Menschen deutlich niedriger und erfordert gezielte Gegenmaßnahmen. Die Umgebungsgestaltung in Einzelzimmern, in denen Pflegebedürftige sehr oft lange Zeiten am Tag zubringen, ist sicherlich eine besondere Aufgabe von Pflegeteams. Wie die Experimente der letzten Jahrzehnte zeigen, brauchen von Pflege und Zuwendung abhängige Menschen ein gewisses Maß an Reizen und Kontakt. ) Unser Gehirn verlangt danach, herausgefordert und stimuliert zu werden. Ein Zuwenig an äußeren Reizen, veranlasst das Gehirn zu Gegenmaßnahmen. Der schwerhörige alte Mensch wird nicht Gehörtes eines Satzes selber füllen, bis der Satz (für ihn) Sinn ergibt. Dabei muss der gegebene Sinn nicht mit dem geäußerten Sinn des Kommunikationspartners übereinstimmen. Missverständnisse und soziale Isolation können folgen. Die Gefahr der Vereinsamung wächst. Auch der Wahnbildung ist Tür und Tor geöffnet. Aber auch bei Menschen mit stark eingeschränkter Sehleistung kann es zu visuellen Trugwahrnehmungen kommen, ohne dass eine akute psychiatrische Erkrankung im eigentlichen Sinn vorliegt (Charles-Bonnet- Syndrom). Ein Patient, der postoperativ oder im Einzelzimmer einer Pflegeeinrichtung gezwungen ist, stundenlang die weiße Decke mit den Lochplatten anzustarren und auch sonst keinerlei Reize erhält; er liegt auf einer Weichlagerungsmatratze, ist stark mobilitätseingeschränkt, schwerhörig, ohne Brille und auch Licht und Temperatur zeigen kaum Schwankungen. Was wird er tun? Irgendwann wird er vielleicht die Lochplatten an der Decke zählen; sich ärgern dass er sich verzählt hat und anfangen mit sich selbst zu sprechen. Vielleicht versucht er in den kleinen Löchern der Decke ein Muster zu bilden, ein Gesicht eine Tierform oder Buchstaben? Irgendwann wird ein kleiner, kaum merklicher Fleck sich bewegen. ,,War das eine Spinne? Ja -da! Sie bewegt sich.” Das wird ihn beunruhigen und möglicherweise beginnt er zu rufen. Was passiert hier? Das Gehirn erhält keine oder nur monotone Reize, es fehlen Informationen und Erklärungen. Das Gehirn fängt an, sich selbst zu stimulieren. Je nach Typ kann sich diese Selbststimulation des Gehirns in unterschiedlicher Weise zeigen. ) • Optische Selbststimulation Dermatozoenwahn (die Vorstellung von kleinen Tieren und Parasiten auf und unter der Haut) illusionäre Verkennungen (Fehlwahrnehmung) Halluzinationen (Wahrnehmung von Dingen die real nicht existieren, aber als real erlebt werden) • Akustische Selbststimulation Stimmenhören (akustische Halluzinationen) ständiges Rufen Summen • Motorische Selbststimulation Nesteln Schaukelbewegungen Wandern ) All diese Phänomene lassen sich bei Menschen mit Demenz als herausforderndes Verhalten beobachten. Sie sind allerdings nicht allein der wenig angepassten Umgebung geschuldet, sondern lassen sich oft auch nicht verhindern. Zwar können Reizmangelzustände Verwirrtheitssymptome triggern, aber es gilt auch immer zu würdigen, inwieweit diese im Kontext einer kognitiven Retrogenese mit befeuert werden. Ebenso wie Reizmangel kann vor dem Hintergrund einer dementiellen Erkrankung auch Reizüberflutung genau diese Symptome provozieren. Hier gilt es – und das ist wahrlich eine Kunst! – das richtige Mischungsverhältnis von Reizangebot und Reizbedarf im Pflegealltag zu kreieren. Pflegerische und Betreuungsangebote müssen sich also – ähnlich und umgekehrt proportional, wie bei der Entwicklung von Kindern – an den Entwicklungsphasen der fortschreitenden Demenz anpassen.

https://www.reliaslearning.de/blog/reizmangelzustaende-vermeiden-reaktionen-auf- sensorische-deprivation

Dekubitus (Druckgeschwür)

Ein Dekubitus ist eine schlecht und langsam heilende Wunde infolge einer Minderdurchblutung der Haut und/oder des Subkutangewebes. Die für den Dekubitus typischen Ulzera sind die Folge von kompressiv-ischämischen Gewebsläsionen, deren Ursache in einer unphysiologisch hohen Druckeinwirkung auf alle Gewebsschichten, einschließlich der Blutgefäße, liegt. Der Dekubitus gilt nicht als eigenständige Krankheit, sondern wird im Allgemeinen durch Immobilität verursacht.

Intrinsische Faktoren

  • Alter: Die Haut älterer Menschen weist erhebliche Veränderungen in Ihrer Struktur auf und ist verletzlicher. Ältere Menschen leiden zudem oft an diversen Grunderkrankungen, die sich negativ auf die Dekubitusentstehung auswirken. Diese Personengruppe trinkt in der Regel wenig und es kommt im gesamten zu einer starken Reduzierung des Allgemeinzustandes.
  • Exsikkose: Ältere Menschen trinken aufgrund eines verminderten Durstgefühls in der Regel zu wenig. Es kommt zur Exsikkose. Die Haut ist dadurch noch verletzlicher und kann sich aufgrund des Flüssigkeitsmangels im Extra- und Intrazellularraum langsamer von Schäden erholen.
  • Reduzierte Mobilität: Durch das lange Liegen auf dem Gewebe kommt es zur Komprimierung und folglich zur Azidose im Gewebe.
  • Gewicht: Sowohl kachektische als auch adipöse Patienten neigen stärker dazu, einen Dekubitus zu entwickeln. Dies ist auf anatomische und physikalische Faktoren zurückzuführen.
  • Stoffwechsel- und neurologische Erkrankungen: Bei langjährigen Diabetikern werden eine Reihe von Folgeerkrankungen beobachtet, welche die Entstehung eines Dekubitus begünstigen. Dazu zählen Neuropathien sowie Mikro- und Makroangiopathien.
  • Neuropathien: Neuropathien führen dazu, dass der Patient keinen Druckschmerz wahrnimmt.
  • Mangelernährung: Mangelernährung führt zu einer Reduzierung des Allgemeinzustandes. Es fehlen wichtige Proteine, welche die Wundheilung positiv begünstigen.
  • Inkontinenz: Durch die Inkontinenz kommt es zu einer überdurchschnittlichen Feuchtigkeit auf der Haut des Analbereichs, die zur Mazeration führt.
  • Infektion: Infektionen greifen negativ in den Stoffwechsel ein und schwächen die körpereigene Immunabwehr.

Extrinsische Faktoren

  • Druck: Die Kapillaren werden “abgeklemmt”, wenn der Druck der Kapillaren (25-35 mmHg) überschritten wird.
  • Dauer: Es reichen oft 1-2 Stunden stetigen Drucks für die Dekubitus-Entstehung aus. Je nach Intensität des Drucks sind Gewebeschädigungen unter Umständen schon nach nur einer halben Stunde festzustellen.
  • Scherkräfte: Die verschiedenen Gewebeschichten verschieben sich gegeneinander. Die obersten Hautschichten folgen einer Bewegung, zum Beispiel dem Herunterrutschen im Bett, die unteren jedoch nicht, was zu einer Behinderung der Mikrozirkulation führt und so die gewebeschädigenden Prozesse beschleunigt.
  • Körperhygiene: Fehlende oder übertriebene, unsachgemäße Körperhygiene kann zu einer Schädigung der Haut führen.
  • Feuchtigkeit: Durch Feuchtigkeit kommt es zum Aufquellen der Epidermis und folglich zu einer höheren Verletzlichkeit.
  • Medikamente: Hier sind vor allem Analgetika, Opioide, Muskelrelaxantien und Narkotika zu berücksichtigen.
  • Lagerung: Fehlerhafte oder gar keine Lagerung führt zu einer Komprimierung der zu versorgenden Blutgefäße und folglich zu einer Azidose.
  • Hebe- und Lagerungstechnik: Durch fehlerhafte Hebe- und Lagerungstechniken kommt es zu einer übermäßigen Belastung des Gewebes. Hautschichten können voneinander getrennt werden oder es kann zu einer noch stärkeren Belastung des Gewebes kommen.

Einteilungen nach Schweregrad (EPUAP 2010)

  • Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöcheren Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebene Gewebe.
  • Grad II: Teilzerstörung der Haut – bis zur Dermis – die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen.
  • Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen.
  • Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor.

Literatur

  • J.B. Shea: “Pressure sores: classification and management” In: Clinical Orthopedics and Related Research 112, S. 89-100.
  • W.O. Seiler: “Dekubitus – Pathogenese und Prophylaxe (I)”. (PDF, 2,16 MB) In: Wundforum: das Magazin für Wundheilung und Wundbehandlung. Nr. 3, 2002, S. 9-15.